Zeitsprung

GAG454: Geniale Gehirne

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Sinopsis

Nach seinem Tod wurde Lenins Gehirn in über 30.000 dünne Scheiben geschnitten, auf der Suche nach einem Beweis für seine Genialität. Der Neuroanatom Oskar Vogt hat es jahrelang untersucht und kam zu dem Schluss, Lenin wäre ein „Assoziationsathlet“ gewesen. Von Beginn an wurde die Hirnforschung geprägt von der Frage: Lässt sich Genialität am Gehirn erkennen? Wir sprechen in der Folge über Phrenologie, den Anfang der Elitegehirnforschung, das vertauschte Gehirn von Carl Friedrich Gauß und die jahrzehntelange Odyssee des Gehirns von Albert Einstein. Danke an Nick Klupak (@mathemitnick) für seine Erläuterungen zur Geschichte um Carl Friedrich Gauß, das Buch »Was kostet es, ein Handy aufzuladen?« und andere nützliche Mathe-Fragen gibt es hier: https://www.amazon.de/kostet-aufzuladen-andere-n%C3%BCtzliche-Mathe-Fragen/dp/3747405924 // Literatur - Michael Hagner: Geniale Gehirne. Zur Geschichte der Elitegehirnforschung, 2004. - Brian Burrell: Im Museum der Gehirne. Die Suche nach Geist in den Köpfen berühmter M